Das Warten auf den Bus, der ihn zum Bahnhof bringt, erscheint ihm ewig, er zweifelt, ob er hier überhaupt noch einmal wegkommt. Schlussendlich aber klappt alles wie geplant und er besteigt auch den richtigen Zug. Am Hafen wartet seine Mutter auf ihn, sie scheint auch kaum zu glauben, dass er jetzt doch nach Hause kommt. Bis sie die Fähre besteigen können, bleibt noch Zeit für ein Getränk und ein Stück Kuchen. Joven hat seit langem, das Gefühl wieder richtig Appetit zu haben.