Der Regen kommt täglich, wie immer. Es gibt also doch noch so was wie Normalität, auf einer Welt.
Beim Leuchtturm gab es neue Kaffeetassen und der Kobboi ist mit einer neuen Regenjacke unterwegs.
Frau Adler schrieb eine Neujahrskarte an Herrn Cãna, der wundert sich und ist nun auf der Suche nach einer passenden Antwortkarte. Oder ist es schon zu spät?
Die Regenwolken scheint sich über der Insel auszuweinen.
Das Klima verändert sich, dafür gibt es zweifelsfreie Belege. Die Temperaturen und der Meeresspiegel steigen, Eismassen schmelzen, der Wasserkreislauf verändert sich, der Permafrost taut und Ökosysteme geraten aus den Fugen. Der beobachtete Klimawandel ist fast vollständig auf den Ausstoss von Treibhausgasen durch menschliche Aktivitäten zurückzuführen. Bei einem weiteren Anstieg der Emissionen verstärken sich die Auswirkungen. Mit raschen weltweiten Massnahmen lassen sich jedoch die schlimmsten Auswirkungen begrenzen.
Der Hausrat von Frau Adler ist verpackt und bereit, um mit der Fähre auf das Festland transportiert zu werden.
*Die fliegende Insel von Michel Tournier steht neu in der Bibliothek.
Die Möbel will sie nicht mitnehmen.
**Den Seglern des gekenterten Bootes gelang es, bis zu den Klippen zu schwimmen. Und da hocken sie und warten auf Rettung nach dem Sturm.
*Angelika Wienert
**Wikipedia Bot Deutch
Die fliegende Insel
Michel Tournier ist ein französischer Schriftsteller, der für seine tiefgründigen und oft philosophischen Werke bekannt ist. „Die fliegende Insel“ (im Original „L’île des gauchers“) ist eines seiner bekanntesten Bücher. Es verbindet Elemente von Mythologie, Natur und menschlicher Existenz und entfaltet sich oft in surrealen und fantastischen Bildern.
In dieser Geschichte erkundet Tournier Themen wie Identität, Freiheit und die Beziehung des Menschen zur Natur. Die fliegende Insel selbst wird zu einem Symbol für den Traum von einem idealen Ort, fernab der Realität. Tournier spielt mit der Idee von Parallelwelten und der Flucht vor der alltäglichen Existenz.
Der Kobboi ist immer noch unterwegs, die Rösti ist aufgegessen.
Frau Adler und Herr Coincidenciai sind vermutlich mit der Fähre abgereist.
Niemand weiss etwas Genaueres.
Die Geschichte kann vermutlich nicht weiter erzählt werden.
Sie sind weg.
Frau Adler wird Herr Coincidenciai wieder treffen.
Der Kobboi ist noch unterwegs, hoffentlich ist er rechtzeitig zurück.
Maximal Birchermüesli hat er zum Frühstück auf alle Fälle gegessen.
Hoffentlich ist er rechtzeitig zurück.
Wind und Wolken sorgen für eine abwechslungsreiche Kulisse.
Frau Adler hat Schweissausbrüche und kalte Füsse.
Sie stossen mit Sekt an.
Birchermüesli
Maximilian Oskar Bircher-Benner war ein Schweizer Arzt und Ernährungsreformer. Er entwickelte das Birchermüesli und prägte den Begriff der Vollwertkost.
Ein Luxemburgerli hat einen Durchmesser von etwa 2,5 cm und ist damit etwas kleiner als ein übliches Macaron. Luxemburgerli werden in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten, unter anderem Vanille, Chocolate, Cappuccino, Marron, Mandarine, Feige, Haselnuss, Champagner, Himbeere, Zitrone und Maracuja-Chocolate. Das Angebot wird laufend durch neue oder saisonale Angebote ergänzt.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Beim Leuchtturm gibt es diese Woche täglich Zürcher Geschnetzeltes.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Katharina Vasces wartet auf die bei Milla Cremeso bestellte Zürcher Pfarrhaustorte.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Bald kommen die ersten Gäste, es reicht noch für einen Kaffee.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Die Wetterdaten wurden nicht übermittelt.
Zürcher Geschnetzeltes
Zur Zubereitung schneidet man Kalbfleisch und gegebenenfalls Kalbsnieren quer zur Faser in kleine, dünne Scheiben, brät sie bei starker Hitze in Butter mit gehackten Zwiebeln kurz an, nimmt sie aus der Pfanne und stellt sie warm. Der Bratensatz wird mit Weisswein, Rahm und Kalbsfond abgelöscht und die Sauce reduziert. Das Fleisch wird nun in die heisse, aber nicht mehr kochende Sauce gegeben und erwärmt. Darüber werden gedünstete Champignonscheiben als Garnierung gegeben.