
Was alles gesagt werden sollte, aber es fehlen die Worte.
Logbuch der Insel von Rittiner & Gomez
Was alles gesagt werden sollte, aber es fehlen die Worte.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Nebel und Nieselregen, so ist es aussichtslos, dass Frau Adler von Herrn Cãna gesehen wird und gelbe Regenbekleidung ist auf der Insel alles andere als exklusiv.
Meteorologie steht auf dem Stundenplan, die Stiefel von Joven sind schon voll mit Wasser. Jetzt muss er noch die Ausführungen der Lehrerin aufnehmen.
Frau Adler steht auch im neuen Jahr am Strand und hält Ausschau.
Joven ist schon früh unterwegs, er geht gerne, noch vor Schulbeginn dem Meer entlang und lässt seine nächtlichen Träume frei über das Meer ziehen.
Frau Adler hat er verpasst, die ist schon wieder zu Hause, die hat noch einen Termin bei der Coiffeuse.
Der Teig für die Baguettes arbeitet schon vor sich hin, der Käse ist rechtzeitig angekommen, die Oliven und der Wein im Keller stehen bereit, die Pastete ist auch fast fertig und morgen muss noch die Crème brûlée zubereitet werden. Katharina Vasces und der Kobboi sind bereit für den Sonntag.
Heute werden Moules Frites serviert, denn das erste Frauenrennen muss gebührend zelebriert werden.
Joven will am Sonntag zum Leuchtturm.
Frau Adler möchte, dass Herr Cãna in der Hölle schmort, und der bereitet tatsächlich einen Schmorbraten vor für den Besuch von morgen.