Dem Meer zuhören, wenn du einatmest, wenn du ausatmest, das Meer in dir zu hören, sei leise, achtsam: Schon fliegt eine Möwe über deinem Atmen legen ihre Flügel sich auf den Wind: Ein und aus was sind das Leben, das Meer, der Flug einer Möwe der Wind dazu vielleicht fliegst ja du
Was wäre, wenn man den Tag nicht ließe zu sein, was er ist ein Tag wie jeder andere wären dennoch nicht gleich und wie wir einander gleich und doch nicht dasselbe und wollten sein gelassen werden mit dem Drehen der Erde wer dreht sich mit uns und lässt uns sein in seinem Drehen
Am Leuchtturm ist die Briefträgerin immer willkommen.
Einsam am Strand ein Mensch versunken in Gedanken wartet auf Schiffe die nur selten kommen und den Anderen der Gedanken mit ihm teilt damit sie nicht mehr so schwer sind Einziges Hoffnungslicht das Blinken des Leuchtturms Er sitzt jeden Tag dort mit seiner Sehnsucht #Lichtblicke
Vielleicht doch. Mag sein, dass wir Strand- und Promenadenläufer in ihren Erzählungen als Schalentiere auftauchen, die in ihren Schalen Pommes, Bratwurst oder Eis vor sich hertragen und um ihre Frisur fürchten und die man als Möwe mit gezielten Anflügen um jene köstliche Fracht bringt. Oder sie brauchen uns zum Zielkacken auf Bewegliches. Vielleicht wirbeln sie auch nur durch die Lüfte, um seit Morgenstern in Bildern und Geschichten unsterblich zu werden, immer aufs Neue. Mag sein, dass ihr KIAH! Ein auf möwisch gerufenes Hier! Ist und sie ihre Königin danach wählen, wie viele Schalentiere jeweils auf einen Ruf hin den Kopf in den Nacken legen und den Flug ihrer Auserwählten betrachten.
Wir wissen es nicht. Wir fürchten uns nur, dass sie uns auf den Kopf kacken. Oder auf die Pommes.
So diese Insel fliegt, wer oder was ist das Meer, das sie fliegen macht – und kracht die Brandung an Felsen, Licht? Was flicht jenes Sehnen in ihren Flug, genug, dass wir fliegen Möwen gleich, betreten wir erst einmal ihr Reich und schweben vielleicht ist es unser Leben das sich wiegt mit den Gezeiten das uns mit Wolken gleiten oder mit Möwen kreischen macht, mit Bedacht hat einer sich diese Insel ausgedacht und Wesen, die lesen lassen sie fliegen und immer wie der die Kurve kriegen, der sie macht.
Bei der Wetterlage könnte er doch behaupten, den Weg zur Schule gar nicht gefunden zu haben. Nachts hatte er einen komischen Traum.
Vielleicht folgt Joven dem Apfelduft zu Frau Adlers Apfelkuchen. Mit seinem Bild in der Hand läutet er und Frau Adler öffnet. Hallo Joven, das Bild passt ja wunderbar zu meinem Apfelkuchen! Magst du ein Stück? – Joven ist glücklich: Es gibt also nicht nur verschiedene Äpfel, sondern auch verschiedene Augen oder unterschiedliches Sehen! Bess