wir sind nicht mehr in unserem zimmer. wir wundern uns, denn wir wissen nicht, wie wir hierher gekommen und wo wir sind. die wohnung ist groß und gemütlich. sie ist hell. sie hat schräge decken. die dielen riechen nach fichte und leinöl. hier gibt es zwei fenster. wir schauen gemeinsam aus einem. vier stockwerke unter uns steht eine eisentonne auf dem gehweg. weiter…
Sammelmappe
Das eigenartige Haus wird von zauberhaften Bildern umrahmt.
500beine
in unserer nachbarschaft hat es der rothaarige kleine junge schwer. die andern jungs stopfen ihn in die tonne. weil er so klein ist, rächt er sich dafür an seinem kleinen hund und tritt nach ihm. dann schreit der kleine hund. an wen nun der kleine hund die eigentliche schmach, dass ein kleiner rothaariger junge von den jungs aus der nachbarschaft in eine eisentonne gestopft wird, weitergibt, weiss ich nicht. ich häng doch nicht den ganzen tag am fenster. nachts zum beispiel nicht.
r&g
wir fühlen uns irgendwie beobachtet.
sascha
hinter dem fenster stehen und beobachten, mein nachbar macht dies mit dem feldstecher, so weiss ich immer was los ist im quartier, auch wenn ich es gar nicht wissen will
eukapirates
juhuuu! der leuchtturm ist wieder da 😀 jetzt wird alles gut…
eukapirates
@500beine: es soll vorkommen, dass ab und an, das mit der schmach sich anders auflöst. wenn auch, zugegeben, eher selten. aber es scheint, dass sich die hunde dann auch in >rothaarige verwandeln…
frau feuerfalter
da stehen sie wieder, gemeinsam am fenster – ich mag diese durchsichten sehr.