Tot, total entspannt, alles ist gut… bis der Pfarrer Erde auf den Sarg wirft und Joven jäh aus seinem Traum gerissen wird. Geblendet vom Sonnenlicht das in sein Zimmer strahlt. Seine Eltern müssen ihn eigentlich nie wecken, aber heute hat er noch tief und fest geschlafen, als seine Mutter die Vorhänge aufriss.
Joven sitzt nachdenklich vor seinem Frühstück. Heute muss er in der Schule ein Gedicht vortragen, es gibt kein Entrinnen.