Auf der Isla Volante gibt es keine Lauschangriffe, keine versteckten Mikrofon oder Kameras, keine Bewegungsmelder, die Privatsphäre ist ihnen sicher. Aber Achtung, der Wind kann all ihre Geheimnisse rasend schnell rund um die Welt tragen und die Volanter*innen sind tatsächlich sehr neugierig.
Ein Aquarell zeigt zwei Personen, die sich über leere Sprechblasen hinweg anschauen.
Die Komposition ist schlicht und räumlich. Zwei kleine Figuren stehen einander gegenüber, getrennt durch ein Paar weisser Sprechblasen, die über ihnen schweben. Die Figuren wirken abstrakt und zeigen keine detaillierten Merkmale. Die Sprechblasen scheinen von einer Fläche aus unregelmässig gemaltem, hellem Blau getragen zu werden. Der Hintergrund ist weiss, ohne weitere Details. Die Figuren wirken isoliert und konzentrieren sich auf den Austausch von Gedanken, der durch die leeren Sprechblasen symbolisiert wird. Die Darstellung vermittelt einen Eindruck von Dialog, ohne jedoch konkrete Inhalte zu kommunizieren.
Als Hauptmotive sind zwei abstrakt dargestellte Personen, die von der Taille nach oben abgebildet sind und keine Gesichter zeigen. Sie tragen unscheinbare Kleidung, die lediglich als blosse Umrisse dargestellt ist. Die Körperhaltung ist ruhig, ohne deutlich erkennbare Emotionen. Die Personen stehen in einer gedrängten, nicht übermässig detaillierten Weise dar.
Das Bild ist in Aquarelltechnik gemalt und zeigt eine minimalistische Farbpalette. Der Stil ist abstrakt und reduziert, wobei die Farben sanfte, blaue und weisse Töne verwenden. Die Verwendung von Aquarellfarben erzeugt eine sanfte Textur und eine leicht unbestimmte Stimmung. Der Fokus liegt auf der Form und nicht auf dem Detail. Die Farbübergänge sind fliessend. Die Sprechblasen sind als reine Formen, ohne Textur, dargestellt.
Einfache abstrakte Einstellung. Die leuchtend blauen, ineinander verschmolzenen Farbfelder erzeugen eine ungenannte Atmosphäre, die an einen abstrakten Raum erinnert. Die Figuren, die Sprechblasen und die Farbverteilung erzeugen eine Szene, die auf die Beziehung der Figuren und die Kommunikation in der Stille konzentriert ist. Neutrale Beleuchtung, nicht sehr ausgeprägt.
Zum Glück war es nur ein Motorenschaden und niemand war wirklich in Gefahr.
Der Code SOS, drei kurz, drei lang, drei kurz.
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Ansonsten nimmt auf der Insel alles seinen Lauf oder Gerenne, wie immer. Kleine Notfälle gibt es natürlich immer, die Brille verlegt, ein Termin verpasst, ein falsches Wort, oder alles zusammen.
Zu viele Informationen, sich im Kreisdrehen, orientierungslos, orientierungslos in Seenot, keine Ahnung und kein Plan und orientierungslos, die Möwen kreischen.
Er muss ihm absagen, so geht es nicht weiter, aber wie soll er es formulieren, welche Worte wählen, wie begründen, ohne ihn zu kränken und nicht die Freundschaft zu riskieren.
Eine Ausrede erfinden?
Nein, aber wie soll er es formulieren, welche Worte wählen, wie begründen, ohne ihn zu kränken und nicht die Freundschaft zu riskieren.
Alle wollen ihren Senf dazu geben und nicht etwa irgendeinen.
Dabei gibt es ihn nicht wirklich.
Aber es bleibt spannend.
Die Senfsauce ist gemacht.
Gewinnt heute wieder der Mann von der Insel?
Der Mann
Mark Cavendish von der Isle of Man hat am Mittwoch (03.07.2024) die 5. Etappe der Tour de France über 177,4 Kilometer von Saint-Jean-de-Maurienne nach Saint-Vulbas gewonnen und mit seinem 35. Etappensieg bei der Frankreich-Rundfahrt Radsport-Geschichte geschrieben. Cavendish ist damit alleiniger Rekordhalter bei den Tagessiegen.
Endlich hat er es einmal laut und deutlich ausgesprochen, gut gehört hat es niemand und ob er noch weiss, was er jetzt sagte, ist unwahrscheinlich.
Und so gelang ihm, wie „so nebenbei“, das, was Menschen Kunst nennen, künstlerischen Ausdruck. Erschuf er eine virtuelle Ebene, auf der Begegnung möglich, doch nicht zwingend notwendig ist. Auf der Aristoteles‘ „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ Summe war und Teil.