
Na bOxi kOla ma, fe nde na rabafe naxan nu na tina xOnE. To kafe xOrOxOE nan a ra a nun a xOrOxOE.
Für einen Moment ist alles gut, die Sonne ging im Osten auf.
Logbuch der Insel von Rittiner & Gomez
Na bOxi kOla ma, fe nde na rabafe naxan nu na tina xOnE. To kafe xOrOxOE nan a ra a nun a xOrOxOE.
Für einen Moment ist alles gut, die Sonne ging im Osten auf.
Im Gegensatz zu ihm hat die Flut keine Verspätung.
Sie lässt sich auch von den grössten Grossmäulern nicht aus dem Rhythmus bringen.
Zehn Bier mehr oder weniger machen da keinen Unterschied.
Kopfschmerzen auch nicht.
Es braucht seine Zeit.
Die Flut lässt sich nicht drängen.
Die Ebbe ebenso.
Soll er, oder soll er nicht?
Die Fähre hatte am morgen auch Verspätung.
Noch eine letzte Runde dem Meer entlang. Für das Ehepaar Tenertodo sind die Ferien auf der Insel zu Ende. Zu Hause warten zu viel Aufgaben, die erledigt werden müssen. Der Wagenpark, die Boote, der Umschwung, die Ferienhäuser, die Zweitwohnung in der Stadt, hätten sie doch mehr gespart, dann könnten sie für diese Aufgaben, jemanden anstellen. Mit Wehmut noch ein letzter Blick auf das Meer. Der Geliebte hat sich auch nicht mehr gemeldet. Zurzeit ist Ebbe.
Irgendwann muss es gelingen.
Das Meer ist blau.
Bisher hat ihn leider noch niemand gefunden.
Die Zwischenverpflegung beim Leuchtturm ist heute Proteinhaltig.
Wie versprochen, die Ostereier sind bunt bemalt.
Die Sanitätsstation ist vorgewarnt wie jedes Jahr.
Es gibt morgen keinen Hasenbraten.
Wünschen allen friedliche Ostertage.
Die Cãnas sind noch nicht zurück
Joven geniesst die freien Tage
Der Regen gönnt sich keine Pause
Das Meer behält seine Geheimnisse
Milla Cremoso ist mit der Produktion der letzten Osterhasen beschäftigt
Beim Leuchtturm werden Eier bunt bemalt
Piraten sind nicht in Sicht
Zu lange, zu still
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Jetzt ist er zu spät, dran
Der heutige Gast ist
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sehr wortkarg.