
Joven ist schlecht vorbereitet, nein er ist gar nicht vorbereitet für die Schule. Die einzige Hoffnung, die ihm bleibt, dass er sich im Nebel verirrt und in einer ganz anderen Welt wieder auftaucht, wo es keine Schule gibt.
Logbuch der Insel von Rittiner & Gomez
Joven ist schlecht vorbereitet, nein er ist gar nicht vorbereitet für die Schule. Die einzige Hoffnung, die ihm bleibt, dass er sich im Nebel verirrt und in einer ganz anderen Welt wieder auftaucht, wo es keine Schule gibt.
Irgendwann kommt ein Sonntag, der gar nie endet. Joven ist zuversichtlich.
Ein starker Sturm fegt über die Insel.
Das Leben auf der Insel ist übersichtlich. Joven fühlt sich ab und zu beobachtet.
Die Zeit vergeht im Flug.
Träume, Sorgen und Sehnsucht haben sich in die neue Woche gerettet.
Zum Mittagessen gibt es Fisch.
Um ein Haar wäre er zu spät zum Nachtessen zu Hause gewesen und der Apfelkuchen wäre weggegessen gewesen. Jetzt machen seine Eltern noch Spiegeleier damit sie auch noch satt werden.
Deutschstunde, ein Aufsatz unter dem Titel „Abenteuer“ sollen sie schreiben. Joven ist nicht bei der Sache. Die Folgen seiner Unaufmerksamkeit werden wohl das einzige Abenteuer bleiben. Was für Abenteuer die Möwen so erleben? Er findet keine Antwort.
Ein Sonntag am Meer, ein Fest. Alle scheinen zufrieden. Joven ha die Schuhe wieder einmal voll Sand.
Die Woche raste wie im Fluge an Joven vorbei und jetzt in das Wochenende.
Frau Adler gibt nicht auf, diese Woche kaufte sie einen neuen Mantel. Vermutlich erkannte sie Herr Cãna genau deshalb nicht.
Seine Eltern hatten tatsächlich das Zelt mitgenommen, Joven ist überglücklich. Hier draussen gibt es nichts Störendes.
Der Regen hält sie nicht ab, um gemeinsam Risotto zu essen und zu Palavern. Jovens Magen und Kopf sind übervoll und müssen nun alles verdauen.