
Nur nicht stören.
Joven will nicht der Schuldige sein, falls nichts gefangen wird.
Einfach weiter gehen.
Logbuch der Insel von Rittiner & Gomez

Nur nicht stören.
Joven will nicht der Schuldige sein, falls nichts gefangen wird.
Einfach weiter gehen.

Nichts zu beissen.
Was denken sich wohl die Möwen?

Hell ist es schon als Joven aufwacht, aber seine Träume bleiben für ihn im Verborgenen. Er mag sie, aber verstehen kann er sie nicht, die Träume bleiben für ihn im Verborgenen.

Es wurde spät, der Pizzateig brauchte seine Zeit und das Essen und das Verdauen auch. Noch bevor Joven einschlief, hörte er seinen Nachbarn aufstehen.

Sie tippte im leicht auf die Schulter.
„Endstation“
Joven verspürte grosse Lust nach einer Pizza.
Der Regen hat nachgelassen. Der Mond ist nicht zu sehen.

Der Regen veranlasste Joven nun doch das Tram zu nehmen.
Der Leuchtturm im Norden der Insel und der Hafen im Süden sind mit einer Tramlinie verbunden.
Er ist nicht der einzige Passagier.

Der Wind hält den Atem an und die Wolken entladen sich.
Das Regenwasser macht bei jedem Schritt quietschende Geräusche und geben ihm den Takt für das Lied, welches in seinem Kopf spielt.

Eigentlich sollte Joven schon längst weg sein. Aber beim Geruch aus der Küche blieb er dann doch bis zum Mittagessen.
Carnaroli Risottoreis mit Weisswein, Parmesan und Safran zubereitet und einer hausgemachten Bouillon. Dazu ein Blattsalat mit grünen Oliven.
Es sitzt sich hier ganz bequem. Es hat aufgehört zu regnen.

Geschichten werden zum Besten gegeben und liegen in der Luft.
Der Wind hat nachgelassen, die Brandung ist wieder im Takt.

Diesmal will Joven beim Leuchtturm einkehren. Vielleicht reicht es auch für ein paar Worte, mit Katharina Vasces und dem Kobboi.