Frau Adler wird Herr Coincidenciai wieder treffen.
Der Kobboi ist noch unterwegs, hoffentlich ist er rechtzeitig zurück.
Maximal Birchermüesli hat er zum Frühstück auf alle Fälle gegessen.
Hoffentlich ist er rechtzeitig zurück.
Wind und Wolken sorgen für eine abwechslungsreiche Kulisse.
Frau Adler hat Schweissausbrüche und kalte Füsse.
Sie stossen mit Sekt an.
Birchermüesli
Maximilian Oskar Bircher-Benner war ein Schweizer Arzt und Ernährungsreformer. Er entwickelte das Birchermüesli und prägte den Begriff der Vollwertkost.
Ein Luxemburgerli hat einen Durchmesser von etwa 2,5 cm und ist damit etwas kleiner als ein übliches Macaron. Luxemburgerli werden in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten, unter anderem Vanille, Chocolate, Cappuccino, Marron, Mandarine, Feige, Haselnuss, Champagner, Himbeere, Zitrone und Maracuja-Chocolate. Das Angebot wird laufend durch neue oder saisonale Angebote ergänzt.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Beim Leuchtturm gibt es diese Woche täglich Zürcher Geschnetzeltes.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Katharina Vasces wartet auf die bei Milla Cremeso bestellte Zürcher Pfarrhaustorte.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Bald kommen die ersten Gäste, es reicht noch für einen Kaffee.
Frau Adler tritt weiter an Ort und Herr Cãna spricht immer noch mit seiner verstorbenen Frau.
Die Wetterdaten wurden nicht übermittelt.
Zürcher Geschnetzeltes
Zur Zubereitung schneidet man Kalbfleisch und gegebenenfalls Kalbsnieren quer zur Faser in kleine, dünne Scheiben, brät sie bei starker Hitze in Butter mit gehackten Zwiebeln kurz an, nimmt sie aus der Pfanne und stellt sie warm. Der Bratensatz wird mit Weisswein, Rahm und Kalbsfond abgelöscht und die Sauce reduziert. Das Fleisch wird nun in die heisse, aber nicht mehr kochende Sauce gegeben und erwärmt. Darüber werden gedünstete Champignonscheiben als Garnierung gegeben.
Die Briefträgerin hat gestern wunderbare Post vorbeigebracht.
Heute geht die Antwort raus.
Brain Cell Repulsion von Ryosuke Cohen
Brain Cell Repulsion ist ein Mail-Art-Projekt, das im Juni 1985 von Ryosuke Cohen ins Leben gerufen wurde. Das Projekt ist ein vernetztes Kunstprojekt, bei dem einzelne Künstler Stempel, Aufkleber, Zeichnungen oder andere Bilder beisteuern. Diese werden per Post an Cohen geschickt, der sie als Teil jeder Zelle zusammensetzt und ausdruckt. Er druckt 150 Exemplare mit Siebdruck. Jeder Teilnehmer erhält per Post einen Brain Cell Ausdruck zusammen mit einer Dokumentationsliste der Mitwirkenden weltweit.
Die Volanter*innen sind sich uneinig.
Ist das eine versteckte Botschaft, die Folge eines Unfalls oder einer Straftat?
Soll das Kunst sein?
Oder einfach eine Bildstörung?
Auf alle Fälle ein guter Grund, um noch länger zusammenzusitzen.