Anderseits sprach ihn jetzt jemand genau wegen des Fleckens auf seiner Jacke an und gab Ratschläge im Überfluss, wie man den wieder herausbekomme. Jetzt möchte er doch lieber alleine den Rest seines Inselaufenthaltes geniessen.
Mürrisch murrt das Murren
im Gedicht
Bohnen rumpeln das war
ein saumässiges
Mittagsgericht
zwischen zwei Atemzügen
gucken
wo es ist
das murrende
mürrische
Gedicht
Kaum zu glauben, er ist wieder zu Hause. Sein Vater wartete schon am Hafen. Zu Hause gibt es als Erstes ein feines Stück Apfelkuchen. Alles scheint neu. Joven fühlt sich wunderbar und glaubt, dass er den Punkt, schwere Krankheit für den Rest seines Lebens abhaken kann. Gleichzeitig bekommt er Zweifel, ob er dies ein zweites Mal, auch mit so viel Zuversicht und Gelassenheit durchstehen würde.
Joven kann nicht schlafen, er hält schon Ausschau nach der Insel, obwohl er genau weiss, dass sie erst morgen um 10 00 Uhr im Hafen ankommen. Er will endlich nach Hause.
Es gibt keine Ruhe, egal wo er sich aufhält, den ganzen Tag wollen sich Personal und Patienten von ihm verabschieden. Alle wünschen ihm nur das Beste und hoffen ihn hier nie mehr zu sehen. Die Physiotherapeutin Charlotte lobt ihn sogar, aber ermahnt ihn gleich unbedingt weiterhin, ihre Anweisungen zu befolgen. Joven fühlt sich schlecht.
Joven hat schon gepackt, er ist reisefertig. Zum Mittagessen nahm er zwei Portionen, er will absolut vermeiden, dass man ihn, weil er zu leicht sei, nicht nach Hause gehen lässt. Manon, die Frau von Mathis, hat irgendwie mitbekommen, dass er entlassen wird und ist gekommen, um sich von ihm zu verabschieden. Sie ist noch dünner geworden, eigentlich müssten sie die Frau hier behalten. Sie spazieren zusammen oberhalb der Steilküste entlang. Hier war sie bestimmt oft mit Mathis unterwegs. Anschliessend offerierte sie ihm in der Kantine, noch ein Stück Torte und ein Tee. Er war erleichtert als sie sich verabschiedete und verunsichert, ob er sich ihr gegenüber richtig verhalten hat. Sie kommt aus einer ganz anderen ihm unbekannten Welt zu kommen.