
Der Dicke Wind lässt die Insel wieder sehr geheimnisvoll aussehen.
Frau Adler befürchtet, dass sie heute auch wieder nicht wahrgenommen wird von Herrn Cãna.
Joven sieht die Möglichkeit, dass die Schule vom Dicken Wind mitgenommen wurde.
Logbuch der Insel von Rittiner & Gomez
Der Dicke Wind lässt die Insel wieder sehr geheimnisvoll aussehen.
Frau Adler befürchtet, dass sie heute auch wieder nicht wahrgenommen wird von Herrn Cãna.
Joven sieht die Möglichkeit, dass die Schule vom Dicken Wind mitgenommen wurde.
Keine besonderen Ereignisse.
Joven mag solche Tage.
Einfach sein.
Die Volanter*innen gehen ihrem Alltag nach. Alle scheinen eine ganz bestimmte Aufgabe zu haben und zu erfüllen.
Der Meeresspiegel steigt.
Alle Sorgen lösen sich im Nebelmeer auf, alles ist möglich. Aus der Ferne ertönt ein Nebelhorn.
Joven trägt heute zum ersten Mal seine neue Badehose, niemandem scheint dies aufzufallen.
Noch eine gute Woche und dann sind Sommerferien, Joven fühlt sich jetzt schon leichter.
Der Alltag macht aber keine Pause und will weitermachen.
Irgendwas scheint anders zu sein als sonst, fremd, Joven freut sich.
Wie weit müsste er wohl laufen, um sich in einer ganz anderen Welt wiederzufinden. Gibt es da möglicherweise gar keine Schule? Wie weit will er noch laufen.
Alles läuft verkehrt, Joven kommt bestimmt noch zu spät in die Schule. Dabei gibt es überhaupt keinen Grund für seine Lage, aber er läuft jetzt einfach einmal noch weiter.
Frau Adler hält wie immer die Stellung.
Joven und seine Eltern zieht es zum Leuchtturm, dort wird vom 8. bis zum 30. Mai italienische Küche serviert. Heute reicht es nur für den Nachtisch.
Morgens fanden Katharina Vasces und der Kobboi immerhin Zeit, für einen kleinen Giro mit dem Fahrrad.
Unangekündigter Besuch und endlose Gespräche, Joven liegt in seinem Bett in seinem Zimmer und beobachtet die Schatten an der Decke. Vermutlich bieten jetzt seine Eltern noch Kaffee an, dann geht es noch länger.
Kann er im Meerwasser alle Sorgen loswerden? Joven muss noch eine Weile im Meer bleiben.